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Blaubeer-Rührkuchen

Lecker und sehr schnell gemacht!
Vorbereitungszeit20 Minuten
Zubereitungszeit55 Minuten
Gesamtzeit1 Stunde 15 Minuten
Gericht: Nachspeise
Keyword: Blaubeeren, Dessert, Kuchen, Nachspeise
Portionen: 1 kleiner Kuchen
Autor: Christine Bossmann-Weirich

Kochutensilien

  • Küchenmaschine oder Handmixer
  • Löffel
  • Küchenwaage
  • Backofen
  • kleine Kuchenform 18 cm Durchmesser

Zutaten

  • 280 g Dinkelmehl Typ 630
  • 1 EL Mais- oder Speisestärke
  • 0,5 TL Salz
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 1 TL Natron
  • 1 TL flüssiger Bio-Vanilleextrakt (wenn verträglich)
  • 125 g weiche Butter
  • 130 g Getreidezucker
  • 180 ml Milch oder Hafermilch
  • 2 EL Joghurt, natur
  • 100 g frische Heidelbeeren (gefrorene gehen auch)
  • 60 g Traubenzucker
  • 50 g frische Heidelbeeren (gefrorene gehen auch)
  • 3 EL Wasser (oder Zitronensaft)

Anleitungen

  • Heizt den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor und fettet die Kuchenform gut ein.
  • Butter mit Getreidezucker und Vanilleextrakt in einer Küchenmaschine oder einem Handmixer cremig verrühren.
  • Die Hälfte des Mehls mit Backpulver, Salz und Natron dazu geben und weiter vermischen.
  • Dann die restliche Menge Mehl mit Milch und Joghurt unterrühren, so dass ein cremiger Teig entsteht.
  • Zum Schluss die Blaubeeren vorsichtig unterheben.
  • Den Teig in die gefettete Form geben und etwa 30 Minuten bei 180 Grad backen. Wenn bei der Stäbchenprobe noch Teig anhaftet stellt ihr die Hitze auf 150 Grad zurück und backt noch einmal etwa 15 Minuten. Stäbchenprobe wiederholen. Ich musste den Kuchen bei meinem Backofen dann noch zweimal etwa 5 Minuten weiter backen lassen bis nichts mehr am Stäbchen kleben blieb.
  • Der Kuchen ist sehr luftig. Lasst ihn am besten auskühlen bevor ihr ihn aus der Form nehmt. Er kann sonst auseinander brechen.
  • Die Glasur wird so gemacht:
    Blaubeeren in einem Topf etwa 2 bis 3 Minuten kochen. Wenn sie anzubrennen drohen gebt etwas Wasser hinzu.
    Wenn die Beeren weich sind könnt ihr sie durch ein Sieb streichen.
    In den gewonnenen Saft gebt ihr teelöffelweise den Traubenzuckers dazu und rührt am besten mit einem kleinen Schneebesen gut um.  Die Glasur sollte nicht zu fest sein, damit sie noch gießbar ist.