Spitzkohl-Curry
Ein leckeres, histamin- und fructosearmes Essen
Wenn ich arbeite, komme ich meist erst um kurz vor 20 Uhr nach Hause und habe wenig Lust, mir noch etwas zu kochen. Oft kocht dann mein Mann schon etwas oder es muss eben schnell gehen. Dieses Spitzkohl-Curry ist sowohl lecker als auch histamin- und fructosearm.
Das Curry steht in unter 30 Minuten auf dem Tisch und ist somit super für die Feierabendküche geeignet. Du brauchst auch nur wenige Zutaten dafür: Spitzkohl, Möhren, Lauchzwiebeln, Kokosöl und Gemüsepaste sowie einige Gewürze.
Springe zu RezeptDie Zutaten für das Spitzkohl-Curry
Spitzkohl wird oft sehr gut bei Histamin- und Fructoseintoleranz vertragen, meist besser als Weißkohl. Ich mag den Geschmack auch sehr gerne. Ganz besonders, wenn der Kohl etwas Röstaromen entwickelt hat.
Da wir hier nur noch etwa einen halben kleinen Spitzkohl übrig hatten, habe ich zusätzlich Möhren und Lauchzwiebeln genommen. Der Geschmack harmoniert sehr gut mit dem Code.
Sehr gut passt hier frisch gekochter Basmatireis dazu, aber auch Reisnudeln kann ich mir gut dabei vorstellen.
An Gewürzen verwende ich hier unbehandeltes Salz #werbung, weißen Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, selbst gemachte Gemüsepaste, Kurkuma #werbung und Garam Masala #werbung. Da eine Verträglichkeit immer sehr individuell ausgeprägt ist, solltest du mit FI Paprikapulver in kleinen Mengen testen. Bei HIT ist dies bei Garam Masala der Fall. Ich kann beides gut essen, wenn ich wenig davon nehme.
Was bei einem Curry nicht fehlen darf, ist Kokosmilch #werbung. Hier solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass keine Bindemittel wie Carrageen, E-Stoffe, Guarkern- oder Johannisbrotkernmehl enthalten sind. Diese sind nicht verträglich. Wenn du das erste Mal natürliche Kokosmilch kaufst, wundere dich nicht, wenn du sie öffnest. Meist hängt der feste Teil im oberen Teil der Dose fest und unten das Kokoswasser. Das ist ganz normal. Die unverträglichen Bindemittel machen, dass die Kokosmilch homogen aussieht.
Ich koche solche Gerichte gerne in einem Wok #werbung, da er perfekt für solche Gerichte geeignet ist.
Bitte beachtet generell eure eigene Toleranzschwelle. Da jede Unverträglichkeit sehr individuell ausgeprägt ist kann es sein, dass ich etwas ohne Beschwerden essen kann, ihr aber nicht. Testet daher fragliche Lebensmittel immer in kleinen Mengen vorab.
Spitzkohl-Curry
Kochutensilien
- 1 Schneidbrett
- 1 Messer
- 1 Topf
- 1 engmaschiges Sieb
- 1 Wok oder große Pfanne
Zutaten
- 250 g Basmatireis
- 500 ml Wasser
- 0,5 mittelgroßer Spitzkohl
- 3 große Möhren
- 2 Lauchzwiebeln
- 1 TL Kokosöl
- 1 TL selbst gemachte Gemüsepaste
- 1 Dose Kokosmilch 400 ml
- unbehandeltes Salz ohne Jod, Rieselhilfe, Trennmittel
- weißer Pfeffer
- Paprikapulver edelsüß
- 1 TL Kurkuma
- Garam Masala wenn verträglich
Anleitungen
Gemüse vorbereiten:
- Spitzkohl in grobe Stücke teilen. Dabei den Strunk entfernen.
- Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden.
- Lauchzwiebeln putzen und in dünne Ringe teilen.
Reis kochen:
- Basmatireis in einem Sieb waschen, bis das Wasser klar bleibt.
- Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Reis darin garen, Dabei Packungsanweisung beachten.
Curry kochen:
- Kokosöl in einem Wok erhitzen und den Spitzkohl unter Rühren darin scharf anbraten.
- Dann die Möhren und die Gemüsepaste hinzufügen und weiter Rühren.
- Wenn das Gemüse leichte Röstaromen entwickelt hat, wird die Kokosmilch dazu gegeben.
- Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kurkuma und Garam Masala abschmecken und zum Reis servieren.
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